Agenda
DURCHGEFÜHRT VON ROBERT AMES
Im September laden das Metropole Orkest (MO) und das Amsterdams Andalusisch Orkest (AAO) gemeinsam die palästinensische Sängerin, Komponistin und Flötistin Nai Barghouti zu einer Konzertreihe ein. Gemeinsam verbinden sie die Musik, die Nais Wurzeln und ihr Leben in Amsterdam widerspiegelt. Eine bunte und überraschende Mischung aus arabischen Klassikern, eigenen Kompositionen und Jazz.
Nai Barghouti wurde 1996 in Jerusalem in eine sehr musikalische Familie hineingeboren. Schon in jungen Jahren spielt sie Flöte (das Instrument, nach dem sie benannt ist) und entwickelt mit ihrer Stimme einen einzigartigen Klang, indem sie Ornamente, die man aus der arabischen Musik kennt, mit Gesangsimprovisationen aus dem Jazz verwebt: NaiStrummentation.
DURCHGEFÜHRT VON ROBERT AMES
Im September laden das Metropole Orkest (MO) und das Amsterdams Andalusisch Orkest (AAO) gemeinsam die palästinensische Sängerin, Komponistin und Flötistin Nai Barghouti zu einer Konzertreihe ein. Gemeinsam verbinden sie die Musik, die Nais Wurzeln und ihr Leben in Amsterdam widerspiegelt. Eine bunte und überraschende Mischung aus arabischen Klassikern, eigenen Kompositionen und Jazz.
Nai Barghouti wurde 1996 in Jerusalem in eine sehr musikalische Familie hineingeboren. Schon in jungen Jahren spielt sie Flöte (das Instrument, nach dem sie benannt ist) und entwickelt mit ihrer Stimme einen einzigartigen Klang, indem sie Ornamente, die man aus der arabischen Musik kennt, mit Gesangsimprovisationen aus dem Jazz verwebt: NaiStrummentation.
Zeitlose Klassik beim Beethovenfest
In Arnheim und Enschede können Sie Beethovens aufregendste klassische Musik hören. Hier spielt Phion (Orchester von Gelderland und Overijssel) während des Beethoven-Festivals (7. bis 22. Oktober) seine üppigsten Werke, die Zweite und die Siebte Symphonie. Unter der Leitung des Dirigenten Michal Nesterowicz präsentiert das Orchester Musik, bei der es einem schwer fällt, still zu sitzen. Spannend, lebendig, tanzend.
Zeitlose Klassik beim Beethovenfest
In Arnheim und Enschede können Sie Beethovens aufregendste klassische Musik hören. Hier spielt Phion (Orchester Gelderland & Overijssel) während des Beethoven-Festivals (7. bis 22. Oktober) seine üppigsten Werke, die Zweite und die Siebte Symphonie. Unter der Leitung des Dirigenten Michal Nesterowicz präsentiert das Orchester Musik, bei der es einem schwer fällt, still zu sitzen. Spannend, lebendig, tanzend.
Zeitlose Klassik beim Beethovenfest
Phion (Orchester Gelderland & Overijssel) bringt die schönste klassische Musik während des Beethoven-Festivals (7. bis 22. Oktober) in Arnheim und Enschede. Mit Beethovens Erster und Dritter Symphonie präsentiert das Orchester unter der Leitung von Thomas Zehetmair einen tollen Kontrast. Einerseits völlig ausgereift, andererseits revolutionär und innovativ. Sie können mit einem beeindruckenden Konzert rechnen.
Zeitlose Klassik beim Beethovenfest
Phion (Orchester Gelderland & Overijssel) bringt die schönste klassische Musik während des Beethoven-Festivals (7. bis 22. Oktober) in Arnheim und Enschede. Mit Beethovens Erster und Dritter Symphonie präsentiert das Orchester unter der Leitung von Thomas Zehetmair einen tollen Kontrast. Einerseits völlig ausgereift, andererseits revolutionär und innovativ. Sie können mit einem beeindruckenden Konzert rechnen.
Eröffnungskonzert des Amsterdam Dance Event 2023
Das Metropole Orkest kehrt zum offiziellen Eröffnungskonzert des Amsterdam Dance Events an den legendären Melkweg zurück. Machen Sie sich bereit für einen Orchester-Remix der Musik des Utrechter Duos TINLICKER in dem tanzbarsten ADE-Eröffnungskonzert aller Zeiten.
Ein Konzert im Rahmen des feierlichen Abschlusses der 35. Ausgabe des Zeeuwsch-Vlaanderen Festivals
Das Metropole Orchestra unter der Leitung von Jochen Neuffer kommt zum 34. Festival von Zeeuwsch-Vlaanderen, um Aretha Franklin zu würdigen. Gemeinsam mit der Sängerin Sheléa und Vula’s Chorale würdigt das Orchester die Karriere der Queen of Soul. Berühmte Songs wie ihr erster Hit „Respect“ und Klassiker wie „(You Make Me Feel Like) A Natural Woman“ und „Think“ sind alle vertreten.
Queen of Soul, Aretha Franklin, war eine der meistverkauften Künstlerinnen der Welt. Sie gewann 8 Grammys und war die erste Künstlerin, die jemals in die Rock and Roll Hall of Fame aufgenommen wurde. Die Wirkung ihrer Arbeit geht weit über die reine Musik hinaus. Aretha setzte sich für gesellschaftlichen Wandel ein und ihr Lied „Respect“ wurde zu einer Hymne für die Bürgerrechtsbewegung und Frauen weltweit.
Eine Buchpräsentation von Heleen Creyghton mit Vera Laporeva und Thomas Herrmann.
Mit Musik von Poulenc, Satie, Debussy und Bosmans.
Die Musik von DOMi & JD BECK findet sowohl Humor als auch Größe in harmonischer Komplexität, rhythmischer Wechselhaftigkeit und Geschwindigkeit. DOMi bevorzugt Klänge, die an Jazz-Fusion der 70er Jahre und die farbenfrohen Akzente der Pokémon-Soundtracks der 2000er Jahre erinnern, während JD BECK seine Snare auf eine Weise stimmt und spielt, die elektronisch klingen kann und IDM und Boom Bap kanalisiert.
Die Musik von DOMi & JD BECK findet sowohl Humor als auch Größe in harmonischer Komplexität, rhythmischer Wechselhaftigkeit und Geschwindigkeit. DOMi bevorzugt Klänge, die an Jazz-Fusion der 70er Jahre und die farbenfrohen Akzente der Pokémon-Soundtracks der 2000er Jahre erinnern, während JD BECK seine Snare auf eine Weise stimmt und spielt, die elektronisch klingen kann und IDM und Boom Bap kanalisiert.
Die Musik von DOMi & JD BECK findet sowohl Humor als auch Größe in harmonischer Komplexität, rhythmischer Wechselhaftigkeit und Geschwindigkeit. DOMi bevorzugt Klänge, die an Jazz-Fusion der 70er Jahre und die farbenfrohen Akzente der Pokémon-Soundtracks der 2000er Jahre erinnern, während JD BECK seine Snare auf eine Weise stimmt und spielt, die elektronisch klingen kann und IDM und Boom Bap kanalisiert.
Die Musik von DOMi & JD BECK findet sowohl Humor als auch Größe in harmonischer Komplexität, rhythmischer Wechselhaftigkeit und Geschwindigkeit. DOMi bevorzugt Klänge, die an Jazz-Fusion der 70er Jahre und die farbenfrohen Akzente der Pokémon-Soundtracks der 2000er Jahre erinnern, während JD BECK seine Snare auf eine Weise stimmt und spielt, die elektronisch klingen kann und IDM und Boom Bap kanalisiert.
In der Musik von DOMi & JD BECK hört man dank harmonischer Komplexität, rhythmischer Beweglichkeit und Geschwindigkeit sowohl Humor als auch Erhabenheit. DOMi bevorzugt Jazz-Fusion aus den 70ern und farbenfrohe Pokémon-Soundtracks aus den 2000ern, während JD BECK seine Snare auf eine Weise stimmt und spielt, die elektronisch klingen kann und einen Hauch von IDM und Boom Bap hinzufügt.
Die Musik von DOMi & JD BECK findet sowohl Humor als auch Größe in harmonischer Komplexität, rhythmischer Wechselhaftigkeit und Geschwindigkeit. DOMi bevorzugt Klänge, die an Jazz-Fusion der 70er Jahre und die farbenfrohen Akzente der Pokémon-Soundtracks der 2000er Jahre erinnern, während JD BECK seine Snare auf eine Weise stimmt und spielt, die elektronisch klingen kann und IDM und Boom Bap kanalisiert.
Wie in den vergangenen Jahren wird das Metropole Orchestra auch in diesem Jahr wieder die schönste Filmmusik von Komponisten wie Hans Zimmer, Ennio Morricone, Ludovico Einoudi, Alan Silvestri und John Williams aufführen.
Auch bei dieser achten Ausgabe des Abends der Filmmusik steht das Orchester wieder unter der Leitung des Ehrendirigenten Jules Buckley.
Die Solisten dieses Jahres werden später bekannt gegeben.
Wie in den vergangenen Jahren wird das Metropole Orchestra auch in diesem Jahr wieder die schönste Filmmusik von Komponisten wie Hans Zimmer, Ennio Morricone, Ludovico Einoudi, Alan Silvestri und John Williams aufführen.
Auch bei dieser achten Ausgabe des Abends der Filmmusik steht das Orchester wieder unter der Leitung des Ehrendirigenten Jules Buckley.
Die Solisten dieses Jahres werden später bekannt gegeben.
Wie in den vergangenen Jahren wird das Metropole Orchestra auch in diesem Jahr wieder die schönste Filmmusik von Komponisten wie Hans Zimmer, Ennio Morricone, Ludovico Einoudi, Alan Silvestri und John Williams aufführen.
Auch bei dieser achten Ausgabe des Abends der Filmmusik steht das Orchester wieder unter der Leitung des Ehrendirigenten Jules Buckley.
Die Solisten dieses Jahres werden später bekannt gegeben.
Funkelndes, dynamisches Gameplay und interessante und überraschende Programmierung.
Auch in dieser Saison präsentiert das Erasmus Trio etwas Besonderes; das Programm „De Dans“, rund um feurige Tangos von Astor Piazzolla. Auf dem Programm stehen außerdem norwegische Tänze von Edvard Grieg, ungarische Tänze von Johannes Brahms und einige Tänze aus Tschaikowskys Balletten. Kurz gesagt, es wird ein besonderer Nachmittag!
Im vergangenen Jahr feierte das Erasmus Trio sein 30-jähriges Jubiläum.