Presse
„…Herrmann en Laporeva vormden de volmaakte eenheid: fijnzinnig, sprankelend pianospel en de aldus geëmancipeerde, stralende viool vonden elkaar tot in de kleinste nuances…“
– Delftsche Courant
„Meisterliches Duo! … Das sichere Zusammenspiel und die meisterliche Vortragskunst des Duos waren jederzeit deutlich zu erkennen. … Der Vortrag war getragen von einer überzeugenden inneren Dramaturgie, alles wirkte in sich stimmig.“
– Rheinische Post
“Vera Laporeva zeigte schönes Melodiegefühl und war ansteckend mit ihrer kräftigen Überzeugung.”
– De Noordoostpolder
“…im Bad Homburger Kurhaus-Foyer traten die mit einigen Wettbewerbspreisen geehrten Instrumentalisten Vera Laporeva (Violine) und Thomas Herrmann (Klavier) auf. Den besten Eindruck hinterliessen beide Musiker bei der zu Beginn des Abends vorgetragenen Sonate für Klavier und Violine von Wolfgang Amadeus Mozart, als die Violine mit empfindungsreichem, lyrisch warmen Ton einsetzte und damit den wehmütingen Ernst des Komponisten wiederspiegelte.”
– Frankfurter Allgemeine Zeitung
“Herrmann und Laporeva spielten so natürlich und ließen die Musik so selbstverständlich erklingen, dass man sich erst später realisierte, wie außerordentlich das war.”
– Noordhollands Dagblad
“Ludwig van Beethoven’s im Jahre 1804 geschriebenes Tripelkonzert für Klavier, Violine, Violoncello und Orchester wird selten gespielt und ist nicht einfach zu besetzen. Den Solisten wird sowohl solistische als auch kammermusikalische Qualität abverlangt. Mit der Verpflichtung von Vera Laporeva (Violine), Aleksandr Khramouchin (Violoncello) und Thomas Herrmann (Klavier) gelang es, die Anforderungen aufs Beste zu erfüllen. Unprätentiös, aber immer voll konzentriert und mit grossem Ton, spielten die Solisten das dreisätzige Werk.”
– Neue Westfälische
“Bei dem dynamischen Werk (Fantasiestücke, op.73 von R. Schumann) mit seinen rasch wechselnden Tempi glänzte vor allem die Geigerin Laporeva, die die Dramatik des Werks mit ihrem über 250 Jahre alten Instrument in beeindruckender Weise interpretierte. … Feurig und temperamentvoll verabschiedete sich Laporeva mit ‘Vier Ungarischen Tänzen’ von Johannes Brahms.”
– Frankfurter Neue Presse
“Herrmann und Laporeva formten die ideale Einheit: feines, funkelndes Klavierspiel und die damit emanzipierte strahlende Violine fanden sich bis in die kleinste Nuancen.”
– Delftsche Courant
“Das Triplekonzert (Beethoven) … liess bei den Solisten Vera Laporeva (Violine), Aleksandr Khramouchin (Cello) und Thomas Herrmann (Klavier) aufhorchen: alle drei, sicher bedingt durch gemeinsames Musizieren im “Erasmus Trio”, mit dem sie schon renommierte Preise erzielten, bewiesen hohes technisches Können und feines Gespür für echten Ensemblegeist.”
– Westfälisches Volksblatt
“Meisterliches Duo(…) Das Duo Vera Laporeva (Violine) und Thomas Herrmann (Klavier) widmete sich mit Hingabe der Musik des 19. Jahrhunderts, und die zahlreichen Zuhörer waren von der Vortragskunst der beiden Instrumentalisten sehr angetan.(…) Der Geigenton besass einen strahlenden Glanz, und die Klavierbegleitung wirkte bei alle Virtuosität niemals vordergründig. Das sichere Zusamenspiel und meisterliche Vortragskunst des Duos waren jederzeit deutlich zu erkennen.”
– Rheinische Post
“Bevor das eine Kunststück vorbei war, kam schon das nächste. So nahm die Heiterkeit des Scherzo’s prächtig Gestalt an, durch die Leichtigkeit der Finger von Vera Laporeva, die über die Saiten ihrer Violine huschten.”
– De Uitgeester
“Der nicht enden wollende Applaus zum Abschluss des Konzertes, sorgte schliesslich für eine dreimalige Zugabe…Das Fazit des musikalischen Nachmittags: Faszinierend!”
– Neue Westfälische
“…der Pianist Thomas Herrmann und Violistin Vera Laporeva, jeder ein Solist par excellence, liessen ihre Interpretationskunst gerade im Ensemblemusizieren zu einer Manifestation der Musizierfreude, des jungen Elans und der absoluten technischen Präzision werden.”
– Ascherslebener Zeitung